Grady
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Original geschrieben von fneunemann
Mal sehen ob das klappt... Ich habe jedenfalls den Kaffee auf!!!! Das war mit Sicherheit das letzte PowerBook das ich gekauft habe. Am liebsten würde ich es zurückgeben und mein Geld wiederhaben. Ich habe früher schon 2 PowerBooks besessen und die waren besser verarbeitet. Mein altes iBooks (500MHz, 2 x USB) ist besser verarbeitet. Sagt mal, hat bei euren PowerBooks die Tastatur auch bei einzelnen Tasten so'n "Heftpflaster-Feeling" und ist zudem leicht wellig?
Wie schon an anderer Stelle gesagt, hat Apple die Preise für die Geräte (insbesondere für PowerBooks) in den letzten Jahren stark gesenkt. Von nichts kommt ja auch bekanntlich nichts.
Dass die Tastatur noch immer wellig ist, reicht schon als Reklamationsgrund aus. Meine Tastatur ist ja getauscht worden und ist nun einfach perfekt. Das Heftplaster-Syndrom kommt von der teilweise schlechten Montage, wo dann die Klebestreifen unter der Tastatur nur teilweise haften.
Original geschrieben von fneunemann
Im Karton befindet sich eine Tastatrur, extern, weiß, passend zum G5 oder iMac und , haltet euch fest, mit US-Layout, also keine Umlaute usw! Zur Erinnerung: ich brauche eine Einbautastatur fürs PowerBooks G4, 15", in deutsch.
Was soll man dazu sagen??? Offensichtlich legt Apple absolut keinen Wert auf zufriedene Kunden und einige der Mitarbeiter sind hirntod, und taub und haben das noch nicht einmal gemerkt.
Apple verschickt keine Tastaturen zum "SB-Einbau". Normalerweise ist das ja auch nicht nötig, wenn diese extern angehängt werden. Beim PowerBook muss man ja mittlerweile das gesamte Gehäuse öffnen und das führt zu Garantieverlust bei eigenmächtigen Aktionen.
Ich schätze mal, dass Apple bei dir sich ein paar Fehler zuviel geleistet hat, was aber nicht repräsentativ ist. Wenn wir wieder zu den alten Preisen zurückwollten, bekämen wir vielleicht auch einen besseren Service, der weniger oft benötigt wird. Letztendlich ist das für einen Hersteller immer eine Kalkulation der Schnittmengen zwischen Image, Herstellungs- und Service-Kosten. Bei der Automobil-Industrie wird das noch viel extremer durchgeführt. Man vergleicht dort die Kosten für (eventuelle) Schadensersatzforderungen von Unfallopfern der jeweiligen Modelle mit den Kosten eines Rückrufes oder einer Änderung der Serienfertigung.