macOS Sonoma SMB-Verbindung zu verschiedenen Freigaben eines NAS mit unterschiedlichen Benutzern möglich?

Ja, am Finder sieht man, daß ich mit dem Benutzer TimeMachine angemeldet bin:

ich bin immer mehr verwundert, wie seltsam die NAS-Hersteller doch ihre Geräte konfigurieren.

Ich sehe im Finder nicht, dass ich mit dem TimeMachine Share verbunden bin. Warum sollte man das auch sehen. Es ist auch gar nicht notwendig.

Ich sehe das share auf dem das sparsebundle liegt, aber das share ist nicht verbunden, auch wenn Timrmachine läuft.
 
er hat am Mac und am NAS die Account-Namen "jt"
ja.
Aber es ist doch egal und war nur ein Beispiel.
Ich wollte eigentlich nur sagen: ich kann mich am NAS mit den dort existierenden Usern über smb anmelden, nur halt nicht gleichzeitig mit diesen unterschiedlichen Accounts unter dem aktuell eingelogten User auf dem Mac.

Puuuh, schwere Geburt :)
 
Ja, da war was ;-) Schau mal im Sonoma Handbuch - hatte ich vor ner Stunde noch gelesen, bin aber nun zu faul nochmal zu suchen
Nachträglich lässt sich das nicht ändern - jedenfalls nicht über die GUI. Über Terminal glaube ich schon.
Ergänzung:
Quota ändern über tmutil setquota destination_id quota_in_gb
Quelle: man tmutil
 
da das standardmäßig ausgeblendet ist
Das sieht man auch nicht die ganze Zeit, nur beim Start und beim Ende des Backups.
Mit mount sieht man dann auch genau in welche Sicherung gerade geschrieben wird, genau wie bei den lokal gemounteten TimeMachine Laufwerken.

Diese Anzeige ist doch sicherlich nicht abhängig von der NAS-Seite. Das ist doch eine lokale Anzeige auf dem Mac, die das macOS ausgibt.
 
Meiner Erfahrung nach sieht es so aus:
- MacOS kann sich innerhalb des Finder oder der Shell unter mehreren Benutzer-IDs zu einem SMBServer verbinden.
- Das ist eher ungewöhnlich im SMB-Umfeld und auch nicht so richtig empfehlenswert, da es einiges an Verwirrung und Problemchen mit den Zugriffsrechten erzeugen kann.

Ob das innerhalb der TimeMachine Prozesse funktioniert, kann man tendenziell bezweifeln - selbst getestet habe ich nicht.

Empfehlenswert wäre ein einziger TimeMachine-Job für die ganze Machine, der auf eine einzige hinreichend offene Share schreibt.
Da TimeMachine die Zugriffsrechte korrekt beibehält, ist das auch kein Problem. Jeder User dier Maschine kann nur seine eigenen Daten sehen, ggf. wiederherstellen oder umkopieren.

- (BTW: Windows kann das gar nicht. Mehrere Verbindungen laufen prinzipiell nur unter einer Benutzer-ID.)
 
Empfehlenswert wäre ein einziger TimeMachine-Job für die ganze Machine, der auf eine einzige hinreichend offene Share schreibt.
Das ist ja auch der Fall, Es gibt nur meinen Mac mini, der per Time Machine gesichert wird.

Jeder User dier Maschine kann nur seine eigenen Daten sehen, ggf. wiederherstellen oder umkopieren.
Es gibt nur einen Benutzer an meinem Mac.

Das andere sind alles Windows Rechner, die Sicherungen auf eine SMB Freigabe mit Veeam erstellen.
 
Da ich durch die Nutzung des anderen TimeMachine Sicherungsordners auf dem NAS sowieso die Sicherung noch einmal neu machen musste, habe ich jetzt gleich bei Time Machine die Größe begrenzt.

Bildschirmfoto 2024-04-27 um 19.59.28.png


Die TMBackup Freigabe, die man oben im ersten Beitrag sehen kann, kann man nämlich nicht frei für einen anderen Benutzer verfügbar machen. Da kann wirklich nur der spezielle dort angelegte Benutzer, den man auch in der normalen Benutzerverwaltung nicht sieht, zugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe beim Verbinden per smb auf dem Mac schon smb://<kennung>@<IP-Adresse/name> an, aber es interessiert nicht, es wird sofort die Liste der Freigaben in einem Fenster angezeigt und bei Auswahl einer Freigabe kommt dann die Fehlermeldung.
Normalerweise kommt vor der Anzeige der Freigaben ja noch die Eingabe von Kennung und Passwort, das kommt aber nicht.
Guckstu da :

Bildschirmfoto 2024-04-28 um 11.50.33.png

Auf Deutsch:
  • Die Zusatzangabe :* erzwingt im Finder den Password-Dialog. Hier so getestet und funktioniert.
  • Nicht allerdings im Terminal (mit open ...).
MMn nachteilig bei dem Ansatz:
  • Die doppelten Credentials bleiben ge-cached, auch wenn die Verbindung zwischenzeitlich gelöst wird.
  • Es ist nie so recht deutlich, unter welchen Credentials die nächste Verbindung entstehen wird.
  • Verwirrung und "seltsame" Fehler sind vorprogrammiert.
 
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