Apple scheint Abo- Modell zu planen - bei Final Cut Pro

Apple sollte FCP lieber als gratis Programm mitliefern und dafür iMovie in die Wüste schicken. :cool:
 
War ja klar, dass das genau 1 Tag, nachdem ich mir FCPX gekauft habe, rauskommt... :crack:

Einkauf.png
 
Mac-only war bei mir ein Ausschlusskriterium. Bin dann bei Resolve gelandet, kostet sogar weniger.
 
Naja, wär mir auch wurscht wenn sie das als Abo raushauen ... Den Absprung hab ich schon hinter mir :hehehe:
 
"Ich mache Dir ein Angebot, daß Du nicht ablehnen kannst".....
 

Und wenn schon..
Das ist ja gerade die aktuelle Masche den Leuten mehr Geld aus dem Kreuz zu leiern.

Die Abo-Künstler sind dann die die es vorher gekauft haben und täglich damit arbeiten..

Wer hier an irgend einen fairen Preis denkt wird vermutlich herb entäuscht denn ich denke schon das man versuchen wird in kurzer
Zeit mehr herauszuholen als bei einem einmaligen Kauf. Zudem kann ich mir vorstellen das dann bestimmt keine kostenlosen
Updates mehr dafür geben wird.

Umsatz um jedem Preis generieren.
 
Abos sind natürlich doof für die User, die Software sammeln. Klar.

Und natürlich ebenso doof für die User, die gar keinen rechten Anwendungsbereich für Abo-Software haben. Auch User, die gerne nur einmal Gehalt oder Lohn erhalten und dann für immer unbezahlt weiter arbeiten finden es doof, dass andere das nicht genauso machen.

Kann ich schon verstehen.

Wie war das gleich noch früher? Da wo alles besser war?

Hat da nicht selbst Mac OS X bei jedem Major Release Geld gekostet? Oder iWorks? Wie war gleich nochmal der Preis für Photoshop vor Einführung der CC? Ist auch nix anderes als ein Abo mit unregelmäßiger Zahlweise.
 
Abos sind natürlich doof für die User, die Software sammeln. Klar.

Und natürlich ebenso doof für die User, die gar keine rechten Anwendungsbereich für Abo-Software haben. Auch User, die gerne nur einmal Gehalt oder Lohn erhalten und dann für immer unbezahlt weiter arbeiten finden es doof, dass andere das nicht genauso machen.

Kann ich schon verstehen.

Das Problem ist ja, dass es nicht greifbar ist. Autos werden aller 2 Jahre gewechselt, iPhones über 1.000€+ jährlich usw.... Damals, als Apple auf Intel umgestiegen ist, musste man ja auch upgraden und da legt mal richtig Kohle auf den Tisch - auf einmal. Je nach Betrag sind die Abos aber auch attraktiv, Photoshop z.B. Bleibt nur die Frage, ob es immer Photoshop sein muss. Ich persönlich muss in 10 Jahren auch nicht mehr an die offenen Daten rankommen, da hat sich in der Zeit viel zu viel in Sachen Workflow, Aufbau usw. geändert.
 
Je nach Betrag sind die Abos aber auch attraktiv, Photoshop z.B. Bleibt nur die Frage, ob es immer Photoshop sein muss.
Ja, genau das sind die wesentlichen Fragen. Passt der Preis zu angebotenen Leistung und ist das Produkt überhauüt das richtige oder zwingend notwendige für mich.

Bei der Preisdiskussion stören mich lediglich die zwei extremen Positionen, wo mache User glauben, alles dürfe maximal 99 ct pro Monat kosten und die Entwickler, die meinen, ihre Foto-Filter-App wäre 10 EUR pro Monat wert.
 
Und der andere Vorteil ist, dass man die Software dann nutzt, wenn man sie will. Die Abos sind ja monatlich kündbar
Ja, genau das sind die wesentlichen Fragen. Passt der Preis zu angebotenen Leistung und ist das Produkt überhauüt das richtige oder zwingend notwendige für mich.

Bei der Preisdiskussion stören mich lediglich die zwei extremen Positionen, wo mache User glauben, alles dürfe maximal 99 ct pro Monat kosten und die Entwickler, die meinen, ihre Foto-Filter-App wäre 10 EUR pro Monat wert.

Das ist der Punkt. :iD:
 
Ja, genau das sind die wesentlichen Fragen. Passt der Preis zu angebotenen Leistung und ist das Produkt überhauüt das richtige oder zwingend notwendige für mich.

Bei der Preisdiskussion stören mich lediglich die zwei extremen Positionen, wo mache User glauben, alles dürfe maximal 99 ct pro Monat kosten und die Entwickler, die meinen, ihre Foto-Filter-App wäre 10 EUR pro Monat wert.

Bestes Beispiel die App Quizduell, werbefrei für 4,99€/mon, das hat sie damals einmalig gekostet. todoist kostet ~35€ im Jahr, nutze ich aber täglich, da macht es mir nichts aus, bei ersterem sage ich mir ganz einfach, nein.
Adobe verlangt auch 59,49€/mon, für zwei Apps sicher viel Geld, wer aber die Dienste und mehrere Apps auf dem Computer und Smartphone nutzt, im besten Fall noch gewerblich, für den ist es wiederum günstig.

Und der andere Vorteil ist, dass man die Software dann nutzt, wenn man sie will. Die Abos sind ja monatlich kündbar

Meist mit einem Mehrpreis verbunden, aber ja. Oder wer im Voraus bezahlt, bekommt Monate "gratis".
 
Also gerade bei Final Cut Pro würde ich es begrüßen. Wenn ich vielleicht einmal im Jahr privat zwei Filme schneide, dann Machenschaften das bisher mit iMovie. Allerdings kenne ich auch FCP und würde dann eher für einen Monat 20€ zahlen, als das mit iMovie zu machen.
Das ist aber nur eine ganz persönliche Situation bei mir. 😇
 
Meist mit einem Mehrpreis verbunden, aber ja. Oder wer im Voraus bezahlt, bekommt Monate "gratis".
Und der Mehrpreis ist berechtigt.
Wichtig ist ja die Fairness dabei.

Das selbe gilt ja für die ganzen Streaming-Anbieter. Wenn man sich da teilweise Kommentare durchliesst... "Wer soll die alle bezahlen, etc". Wie wäre es einfach monatlich den zu bezahlen, den man gerade nutzt? Aber soweit denken die Leute nicht mal...
 
Wir reden von dem Final Cut Pro, welches vor 10 Jahren für 300,- rauskam und seitdem keinen Aufpreis mehr gekostet hat?
Jaaaa, da isn Abo sicher günstiger :crack:

Für ne Bude, deren einzige App ein Videoschnitt Programm ist, seh ich ein Abo ein.
Für ne Bude wie Apple, wo FCPX ein Beiwerk zur Hardware ist und selbst das Betriebssystem vor Jahren auf 0,- verstümmelt wurde, nicht.

Willst du FCPX nutzen, musst du sowieso bei Apple kaufen. Alles. Wenn der Move kommt, dann versteh ich ihn zumindest nicht.
 
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