- die sich aber in so manchen Bereichen in Sachen Zukunftshandeln nicht mit Ruhm beckleckert hat oder muss man sagen in
fast allen strategischen Feldern? Natürlich gibts auch gute Gründe für Zurückhaltung oder abwägende Aspekte und eben nicht
aufs geradewohl loszufracken, -klonen, -genetische Spielchen usw. und da kopflos nach vorne zu preschen.
Aber das genug Technologie gar bis zur Systemrelevanz vernachlässigt oder einfach weggegeben, aufgegeben wurde ist ja Fakt.
Und hat ja auch zu manchen Abhängigkeiten, Engpässen und letztlich Nachteilen geführt selbst schon in einfacheren Branchen
oder Produkten. Ich meine Know-how war immer Deutschlands Trumpf und wo mn dies vernachlässigte gab es über die Zeit
entweder Verluste oder die meißte Wertschöpfung wo anders.
Na ja - das bei uns einiges im argen liegt, daran sind nicht nur alleine Regierungen Schuld.
Auch Unternehmen jeglicher Art haben im Endeffekt dazu beigetragen.
Der Klassiker iat das Kapitel Salatgurkenregulierung durch die EU. Auf die genormte Gurke sind nicht Politiker gekommen. Sondern dahinter steckt tasächlich die Lobbygruppe der Spediteure. Es ging hier schlichtweg darum, mehr Ware auf gleichen Raum zu transportieren. Und da sind genormte Gurken nun mal geeigneter als krumme.
Auch das Dilemma mit der Bahn - in erster Linie steckt auch hier die Speditionsbranche dahinter. Denn alles was die Bahn transporteiert geht den Spediteuren durch die Lappen. Und hierbei gehts nicht um ein paar Tonnen Waren, sondern um millionen Tonnen.
Natürlich hat auch die gesamte Automobilindustrie kein Interesse daran das möglichst viele Menschen auf den ÖPNV umsteigen. Denn das würde sich auch auf den Absatz von PKw auswirken. Wir können da noch von Glück reden, dass es nicht so passiert ist wie in USA. Dort haben sich GM, FOrd und Co zusammengetan und alle ÖPNV-Unternehmen aufgekauft - und anschliessend die Strecken stillgelegt - also den ÖPNV schlichtweg abgeschafft. Nur daum sind die USA das Autoland schlechthin geworden.
Die Wirtschaft wird definitiv von den Unternehmen gemacht - Politiker können dann bestenfalls noch die Reissleine ziehen.
Selbiges mit dem Fachkräftemangel. Den kann es eigentlich nicht geben. Zumindest nicht aus Mangel an Menschen.
Zum einen liegt das an unserem starren Bildungssystem, das Menschen nach Normen klassifiziert und nicht nach ihren Fähigkeiten.
Hinzu kommt, dass viele Berufe, vor allem im Dienstleistungsbereich, keine Wertschätzung erfahren. Und schon gar nicht solche in denen man körperlich was leisten muss oder es mal ein bischen Schmutzig wird.
Auch haben sich die Lebenseinstellungen geändert - weniger arbeiten, mehr Freizeit und vor allem Ich-bezogen.
Die Forderung von Wirtschaftsexperten und der FDP nun die Rente mit 63 abzuschaffen, damit die alten Säcke länger arbeiten, ist ein Schuss ins Ofenrohr. In gewissen Berufen ist nun mal um die 60 Schicht im Schacht. Da geht körperöich einfach nichts mehr.
und was ist wenn die alten Säcke dann weggestorben sind? Dann fehlen die Fachkräfte erst recht, weil keiner für ausreichenden Nachwuchs sorgt.
Die Zeiten wo man noch für Ruhm, Ehre und Vaterland den Finger krumm machte sind längst Geschichte - einfach weil das nicht satt macht.
Tja - und auch die Energiewende ist so ein verpfuschtes Ding.
Schon unter der roten Regierung von Helmut Schmidt gab es ein fix und fertiges Konzept, auf erneuerbare umzusteigen und die Stzromversorgung zu dezentralisieren. Also auf viel kleine (private) Erzeuger zu setzen. da viele kleine wesentlich mehr Last tragen können und es eine viel Höhere Ausfallsicherheit gibt.
Es gehört wohl nicht viel Phantasie dazu warum es micht dazu gekommen ist. Hier haben die Traditionellen Stromversorger massiv dagegen gearbeitet damit es nicht so weit kommt. Und damit man noch besser im Sattel sitzt, hat man die Regierung zu AKW gebracht. Natürlich staatlich hochsubventioniert damit Unternehmen ja nicht draufzahlen.
Auch die wirtschaftlichen, einseitigen Abhängigkeiten gegenüber Russland oder China sind Hausgemacht - auch hier verantwortlich Unternehmen. Ich habe daher überhaupt kein Mitleid mit Firmen die nun auf Grund masiver Expansionspläne von zwei Spinnern den Bach runtergehen.
Chinas Ziel ist die Weltherrschaft - das ist auch deren ganz offiziellen Doktrin. Putin will die alte Sowjetunion zurück haben - inklusive aller abtrünnigen Satelliten - und dazu gehört auch ganz Osteuropa.
das was Russland veranstaltet ist nur der Auftakt. Denn über kurz oder lang wird auch China loslegen.
und warum das mit China tatsächlich so ist, kann man
hier nachlesen.
Wie idiotisch es bei uns zugeht, sieht man auch daran dass es immer noch ein paar hirntote Halbaffen gibt, die trotz dem Aufschwung erneuerbarer AKW wieder in Betrieb nehmen oder gar neue bauen wollen - obwohl sich sogar die STromversorger dagegen aussprechen.
Und der GRund ist ganz einfach: mittlerweile müssten die STromversorger nämlich die AKW komplett selber bauen und untzerhalten und auch für die Entsorgung gerade stehen. Und das ist definitiv ein Draufzahler und nicht wirtschaftlich.
Also gilt nach wie vor: Folge der Spur des Geldes und du wirst erleuchtet.