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Ja, total problemlos.Auf deinem iMac18,3?
Mus zustimmen das es anfangs ein paar Probleme gab, aber seit die letzte 2 updates kann ich nicht meckern, muss aber zugeben das ich ein 0815 user bin, also keine spezialen Programme.Sowas kann sich mit irgendeinem macOS-Update schnell wieder ändern ... und davon gibt's Anfangs immer sehr häufig welche.
Anschliessend hast Du dann auch eine schöne Boot-Auswahl zwischen Catalina und Ventura (oder Sonoma).
Richtig
Da boote ich nur noch per SSD Extern. (USB 3 sei dank)
Auf dem MB habe ich mittlerweile beides (Big Sur und OCLP-Sonoma) intern aber eben auf einem weiteren Volume, was sich ja im APFS vom ersten vorhandenen OS leicht erstellen lässt (entsprechend Platz vorausgesetzt).Habt ihr denn dann alle eure Daten auf einem anderen Volume als auf dem Boot-Volume?
Kannst du das ein bisschen konkreter beschreiben, wie das aussehen könnte? Müsste man dann bei jedem Start auswählen, von welchem Volume er bootet? Also z.B. ist die interne HD noch unbenutzt zur Zeit. Da könnte ich eine bottfähige Catalina-Version drauf machen. Oder meinst du eher, einfach einen USB-Stick mit Catalina in der Schublade haben?Wichtig finde ich eben, sich irgend ein Konzept mit einem lauffähigen Original-macOS und dazu dem OCLP-macOS zu überlegen und nicht einfach drauflos zu patchen.
Das mit den "Daten" (was oben bei mir im Screenshot zu sehen ist) macht das Installationsprogramm ganz von alleine, da muss man sich vorher keine Gedanken machen.Müssen Daten und Boot-Volumes dann in jedem Fall komplett voneinander getrennt sein?
Die interne HD ist arschlangsam, darum hängt jetzt auch eine externe SSD mit 2TB dran. Eigentlich war der Plan, die als Time Machine zu verwenden, da habe ich aber leider nicht daran gedacht, dass sie hätte größer sein müssen als die SSD.Gibt verschiedene Möglichkeiten. Einen USB-Stick mit Catalina in der Hinterhand zu haben ist auf jeden Fall sehr gut!
Des Weiteren, wenn ich es richtig gelesen habe, hast Du ja auch Catalina bootfähig als externe Platte, also könntest Du auch direkt auf die aktuell unbenutzte interne HD z.B. Ventura (installiert wird von OC mittels Boot-Stick) installieren.
Wenn Du möchtest könntest Du aber auch intern erst noch Catalina installieren und dann ein weiteres Volume für OCLP dort vorsehen.
Mit iMac kenne ich mich wenig aus in Hinsicht ob die interne HD evtl. langsam ist oder ob da schon eine SSD verbaut ist.
Ach so, sorry. Mit "Daten" meinte ich meine Userdaten. Also die Apps und Dokumente.Das mit den "Daten" (was oben bei mir im Screenshot zu sehen ist) macht das Installationsprogramm ganz von alleine, da muss man sich vorher keine Gedanken machen.
Der Installationsprozess läuft wie eine ganz normale macOS Installation ab, Du wirst also am Schluss auch gefragt, ob Du mit dem Migrationsassistenten Daten, User und Apps übernehmen willst und kannst das z.B. auch aus einem Time-Machine Backup machen. Oder auch zu einem späteren Zeitpunkt nach der abgeschlossenen Installation.Ach so, sorry. Mit "Daten" meinte ich meine Userdaten. Also die Apps und Dokumente.
Ok, aber wenn ich mehrere bootfähig Volumes (mit unterschiedlichen MacOS’s) habe, kann ich ja nicht auf jedem alle Daten, User und Apps drauf haben …Der Installationsprozess läuft wie eine ganz normale macOS Installation ab, Du wirst also am Schluss auch gefragt, ob Du mit dem Migrationsassistenten Daten, User und Apps übernehmen willst und kannst das z.B. auch aus einem Time-Machine Backup machen. Oder auch zu einem späteren Zeitpunkt nach der abgeschlossenen Installation.
Wenn Dein Plattenplatz reicht, ist das kein Problem.Ok, aber wenn ich mehrere bootfähig Volumes (mit unterschiedlichen MacOS’s) habe, kann ich ja nicht auf jedem alle Daten, User und Apps drauf haben …
Doch, weil die Daten ja nicht synchronisiert werden.Wenn Dein Plattenplatz reicht, ist das kein Problem.
Das was bei mir synchronisiert werden soll habe ich in der iCloud.Doch, weil die Daten ja nicht synchronisiert werden.
Habe bei meinen SSD (500GB bis 2TB) immer separate Partitionen (ContainerDisk) je für macOS und für persönlichen Daten, die viel Platz verbrauchen (Foto-Bibliothek, Musik, VirtuelleMaschinen etc.) Dadurch hat man bei Umzug der Daten oder macOS-Updates ein deutlich kleineres Datenvolumen auf der Partition, auf der das System installiert ist (SystemVolume&DatenVolume-Kombi). Cloud-synchronisierte Daten (ausser Fotos, Musik) sind immer bei der SystemVolume/DatenVolume-Kombination.Habt ihr denn dann alle eure Daten auf einem anderen Volume als auf dem Boot-Volume?
Ich habe es ja aktuell so, dass ich meine interne HD einfach durch die externe SSD ersetzt habe. Also alles (System und User-Daten) liegen komplett auf der einen SSD.
Sollte ich mir für Ventura via OCLP einen zusätzliche SSD anschaffen? Puh.
(Und dann ist auch kaum noch Platz bei den USB-3-Ports hinten am iMac.)
Da sehhet her, wie komplex das Thema doch ist.Habe bei meinen SSD (500GB bis 2TB) immer separate Partitionen (ContainerDisk) für macOS und für persönlichen Daten, die viel Platz verbrauchen (Foto-Bibliothek, Musik, VirtuelleMaschinen etc.) Dadurch hat man bei Umzug der Daten oder macOS-Updates ein deutlich kleineres Datenvolumen, auf der Partition, auf der das System installiert ist (SystemVolume&DatenVolume-Kombi). Cloud-synchronisierten Daten (ausser Fotos, Musik) sind immer bei der SystemVolume/DatenVolume-Kombination.
Das sind alles noch alte Muster aus der Windows-Welt und HFS+. Muss mich immer noch an APFS und seine Nomenklatur und Denke mit "Containern" (physische Partitionen) und "Volumes"(virtuelle Partitionen innerhalb einer physischen Partition) gewöhnen.
Mag aber, ehrlich gesagt, aktuell noch immer "richtige" Partitionen und das alten HFS+ lieber. Ist vllt ein überholtes Vorgehen.
In Deinem Fall, d.h. "Basis-Rechner" mit Deinen Daten auf externer FP und Test-Rechner mit OCLP/Ventura auf externer FP, würde ich nur die Cloud-synchronisierten persönlichen Daten auf die OCLP/Ventura per iCloud-Anmeldung synchronisieren. Alle anderen Daten würde ich noch nicht komplett nach OCLP migrieren, sondern bei Arbeiten unter OCLP alle persönlichen Nicht-Cloud-synchronisierten Daten auf dem "Basis-Rechner" lassen, den auch mit Backups sichern, so lange, bis Du OCLP komplett getestet hast und den Umzug per Migrationsassistent machen willst.
Wenn Du das mit dem Migrationsassistenten vorher machst, hast Du alles doppelt und das bringt unter Umständen Chaos und bedeutet auch Backup von zwei macOS-Installationen.
Alternativ gäbe es halt die Einrichtung einer gesondertes Daten-Partition, in der für beide macOS-Installationen erreichbar, die persönlichen Daten liegen, evtl. auch gemischt mit dem vorgenannten Vorgehen. Damit wäre die Datenmenge, die der Migrationsassistent beim endgültigen Umzug auf das neue macOS bewegen muss, deutlich geringer.
Da unter den neueren macOS-Versionen auch nicht mehr einfach bootfähige Klon-Backups mit CCC oder SuperDuper! gemacht werden können, sondern ein Restore über Neuinstallation des macOS und anschliessende Rück-Migration der persönlichen Daten des Klon-Backups läuft, wird durch eine separate Datenpartition die Datenmenge für solche Klon-Backups und Restore über Daten-Rückmigration ebenfalls deutlich kleiner.
Falls ich da irgendwelche Denkfehler mache, wäre ich über Anregungen/Korrekturen dankbar ...
Ha! Nach den vielen positiven Stimmen zu OCLP/Sonoma habe mich heute dann doch mal an eine DualBoot-Option auf zwei unterschiedlichen Volumes einer ContainerDisk getraut - auch um mich APFS ein bisschen mehr anzunähern.Da sehhet her, wie komplex das Thema doch ist.
GUID.... Mac OS Journaled, ....APFS, sind jetzt nicht zwangsläufig unbedingt kompatibel.