Umwelt Klimawandel - anthropologische Einsichten und Daten

… southern-us-sea-level-rise-risk-cities…
Es ist schon Jahre her, dass berichtet wurde, dass die republikanisch-teapartistische und trumpistische Stadtregierung von Miami den Verwaltungsangestellten untersagt hat, sich öffentlich und insbesondere Kaufwilligen von küstennahen Immobilien über den es ja eh nicht gebenden Klimawandel und etwaige Konsequenzen auf ihre Investition zu äußern.

Das bereits Offensichtliche zu wissen und zu verbreiten, kostet die Stadt einfach zuviel Geld, eigenes – und nicht frisch hereinkommendes. Eigentlich müsste man die Stadt längst landeinwärts neuaufbauend entwickeln. Aber am Strand zu wohnen ist doch sooo schön.

Dass das Nicht-Warnen durch die Verwaltung eher mittel- als langfristig eine grob fahrlässige bis vorsätzliche Unterlassung durch Behörden darstellt, die, US-Rechtsprechung lässt grüßen, die Stadtverantwortlichen Billions of Dollars an Regressentgelten kosten könnte, kommt den rechtspopulismusverblendeten Politikern wohl nicht in den Sinn.
 
Es ist schon Jahre her, dass berichtet wurde, dass die republikanisch-teapartistische und trumpistische Stadtregierung von Miami den Verwaltungsangestellten untersagt hat, sich öffentlich und insbesondere Kaufwilligen von küstennahen Immobilien über den es ja eh nicht gebenden Klimawandel und etwaige Konsequenzen auf ihre Investition zu äußern.

Das bereits Offensichtliche zu wissen und zu verbreiten, kostet die Stadt einfach zuviel Geld, eigenes – und nicht frisch hereinkommendes. Eigentlich müsste man die Stadt längst landeinwärts neuaufbauend entwickeln. Aber am Strand zu wohnen ist doch sooo schön.

Dass das Nicht-Warnen durch die Verwaltung eher mittel- als langfristig eine grob fahrlässige bis vorsätzliche Unterlassung durch Behörden darstellt, die, US-Rechtsprechung lässt grüßen, die Stadtverantwortlichen Billions of Dollars an Regressentgelten kosten könnte, kommt den rechtspopulismusverblendeten Politikern wohl nicht in den Sinn.
Oben drauf kommt ja noch das ganz Florida ein erhebliches Problem mit sogenannten sink holes hat.
Da tun sich aus dem nichts mal plötzlich Löcher auf, die ganze Grundstücke fressen.
Grund ist, dass Florida halt mal Meeresboden war und heute ein riesiger einziger Kalkblock ist der durchlöchert ist wie ein Schweizer Käse.
Und das zieht sich entlang der ganzen Ostküste bis runter in den Süden nach Yukatan (Zeloten).

Jetzt mag man meinen 13-20 cm Meeresanstieg in 20 Jahren wäre nicht viel. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Denn: der Meeresanstieg hat auch zur Folge dass sich die Masse des Meerwassers erhöht. Und dashat schon bei 13-20cm erhebliches Ausmass auf die Gezeiten. Dadurch wird mehr Masse bewegt, höhere Tidenhübe und auch Sturmfluten, Tzunamis bekommen weitaus mehr Kraft.
Obendrein hat wird das Auswirkungen auf die Erdrotation haben und auf sämtliche Kontinentalplatten.
Denn durch diese neue Masseverteilung werden Landmassen nach unten gedrückt, andere nach oben.
Also an den Polen wird sich das Land heben und unter den Meeren senken. Wird man merken wenn an den Verwerfungslinien mehr Erdbeben und Vulkanausbrüchhe stattfinden.
Also die Erderwärmung wird auf dauer unser kleinste Problem sein.
Denn wenn sich die Kontinentalplatten - also die Erdoberfläche - global neu austarieren, dann scheppert und kracht es weltweit.
Die Menschheit hat tasächlich unbewusst oder aus purer dummheit oder Dekadenz ein Terraforming eingeleitet das den ganzen Planeten betrifft.
und dieses Szenario weölches ich da beschreibe passiert nicht erst in tausend, hunderttausend oder million Jahren, sondern innerhalb der nächsten 100 Jahre und weniger.
Eher weniger, da der Klimawandel immer schneller voranschreitet und nicht mehr aufzuhalten ist.
Und statt global den Kampf gegen den Klimawandel aufzunehmen, führt man lieber Kriege und verschwendet irrsinnig Resourcen.

Vieleicht weiss Putin auch, dass sich ganz Sibirien gerade langsam aber sicher in den grössten Sumpf der Welt verwandelt und sucht nun neuen Raum im Westen......

Übrigens: wir brauchen gar nicht so weit an anderen Küsten zu schauen. NUr mal nach Italien die Region um Napoli schauen. Dort ist nicht der Vesuv die ultimative Bombe sonder die phlegräischen Felder die sich schon immer um mehrere Meter im Jahr hoben oder senkten. Dieses Areal ist ein Supervulkan - quasi vor unsere Haustür. Wenn diese Gegend mal in die Luft fliegt, gehen in ganz Europa und darüber hinaus die Lichter aus.
Wir sitzen wissentlich auf einem Pulverfass und die Lunte brennt schon lange.
Die derzeitige Zivilistaion wird wie alle anderen vorher definitiv zu Grunde gehen. Scheint wohl ein Gesetz der Natur zu sein.
wir glauben immer noch, dass uns das nicht passieren kann. Genau das ist aber bereits mehrmals geschehen und immer war die Dummheit und Gier der Menschen dafür verantwortlich.
Und auch Musks Träume, 5000 Menschen auf den Mars umzusiedeln wird nicht funktionieren. Erstens wird ere es nicht schaffen 5.000 Leute da rechtzeitig hinzubringen und zum anderen wird so eine Kolonie noch über Jahrhunderte von den Ressourcen der Erde abhhänig sein.
und vor allem: wer in den Weltraum aufbrechen will muss eine friedliche Spezies sein. Die derzeitige Horde von Plünderern, Räubern, Mördern, Despoten, Raubtierkapitalisten brauchst nirgendwo hinschicken.
Dafür brauchts 100% soziale Wesen und keine Psychopaten die sich schon wegen geringster Unterschiede gegenseitig ausrotten.
Und vor allem: kein Religionsscheiss mehr.
 
ach Piaggio - Du meinst ja schon das richtige, aber überlass die Interpretation doch den entsprechenden Wissenschaftlern.

Mehr Sachlichkeit, auch wenn die dann der entsprechenden Entwicklungen "hinterher hinken".
Realität überholt Fiktion, das passiert aktuell schneller als uns das lieb ist.


Und wenn man sich anschaut was hier vor ein paar Jahren diskutiert wurde, und wie das eingetreten ist (besser gesagt, übertroffen wurde)

Naja, die entsprechenden Typen interagieren damit immer noch nicht. Sind halt so ein Typ Affe, Ich schaue weg, ich ignoriere alles .... und fühle mich feist dabei.
Wobei man der eigentlichen Spezies natürlich übeles andichtet.
 
Oben drauf kommt ja noch das ganz Florida ein erhebliches Problem mit sogenannten sink holes hat.
Da tun sich aus dem nichts mal plötzlich Löcher auf, die ganze Grundstücke fressen.
Grund ist, dass Florida halt mal Meeresboden war und heute ein riesiger einziger Kalkblock ist der durchlöchert ist wie ein Schweizer Käse.
Und das zieht sich entlang der ganzen Ostküste bis runter in den Süden nach Yukatan (Zeloten).

Jetzt mag man meinen 13-20 cm Meeresanstieg in 20 Jahren wäre nicht viel. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Denn: der Meeresanstieg hat auch zur Folge dass sich die Masse des Meerwassers erhöht. Und dashat schon bei 13-20cm erhebliches Ausmass auf die Gezeiten. Dadurch wird mehr Masse bewegt, höhere Tidenhübe und auch Sturmfluten, Tzunamis bekommen weitaus mehr Kraft.
Obendrein hat wird das Auswirkungen auf die Erdrotation haben und auf sämtliche Kontinentalplatten.
Denn durch diese neue Masseverteilung werden Landmassen nach unten gedrückt, andere nach oben.
Also an den Polen wird sich das Land heben und unter den Meeren senken. Wird man merken wenn an den Verwerfungslinien mehr Erdbeben und Vulkanausbrüchhe stattfinden.
Also die Erderwärmung wird auf dauer unser kleinste Problem sein.
Denn wenn sich die Kontinentalplatten - also die Erdoberfläche - global neu austarieren, dann scheppert und kracht es weltweit.
Die Menschheit hat tasächlich unbewusst oder aus purer dummheit oder Dekadenz ein Terraforming eingeleitet das den ganzen Planeten betrifft.
und dieses Szenario weölches ich da beschreibe passiert nicht erst in tausend, hunderttausend oder million Jahren, sondern innerhalb der nächsten 100 Jahre und weniger.
Eher weniger, da der Klimawandel immer schneller voranschreitet und nicht mehr aufzuhalten ist.
Und statt global den Kampf gegen den Klimawandel aufzunehmen, führt man lieber Kriege und verschwendet irrsinnig Resourcen.

Vieleicht weiss Putin auch, dass sich ganz Sibirien gerade langsam aber sicher in den grössten Sumpf der Welt verwandelt und sucht nun neuen Raum im Westen......

Übrigens: wir brauchen gar nicht so weit an anderen Küsten zu schauen. NUr mal nach Italien die Region um Napoli schauen. Dort ist nicht der Vesuv die ultimative Bombe sonder die phlegräischen Felder die sich schon immer um mehrere Meter im Jahr hoben oder senkten. Dieses Areal ist ein Supervulkan - quasi vor unsere Haustür. Wenn diese Gegend mal in die Luft fliegt, gehen in ganz Europa und darüber hinaus die Lichter aus.
Wir sitzen wissentlich auf einem Pulverfass und die Lunte brennt schon lange.
Die derzeitige Zivilistaion wird wie alle anderen vorher definitiv zu Grunde gehen. Scheint wohl ein Gesetz der Natur zu sein.
wir glauben immer noch, dass uns das nicht passieren kann. Genau das ist aber bereits mehrmals geschehen und immer war die Dummheit und Gier der Menschen dafür verantwortlich.
Und auch Musks Träume, 5000 Menschen auf den Mars umzusiedeln wird nicht funktionieren. Erstens wird ere es nicht schaffen 5.000 Leute da rechtzeitig hinzubringen und zum anderen wird so eine Kolonie noch über Jahrhunderte von den Ressourcen der Erde abhhänig sein.
und vor allem: wer in den Weltraum aufbrechen will muss eine friedliche Spezies sein. Die derzeitige Horde von Plünderern, Räubern, Mördern, Despoten, Raubtierkapitalisten brauchst nirgendwo hinschicken.
Dafür brauchts 100% soziale Wesen und keine Psychopaten die sich schon wegen geringster Unterschiede gegenseitig ausrotten.
Und vor allem: kein Religionsscheiss mehr.
und was ist Dein Vorschlag ?
 
ach Piaggio - Du meinst ja schon das richtige, aber überlass die Interpretation doch den entsprechenden Wissenschaftlern.

Mehr Sachlichkeit, auch wenn die dann der entsprechenden Entwicklungen "hinterher hinken".
Realität überholt Fiktion, das passiert aktuell schneller als uns das lieb ist.


Und wenn man sich anschaut was hier vor ein paar Jahren diskutiert wurde, und wie das eingetreten ist (besser gesagt, übertroffen wurde)

Naja, die entsprechenden Typen interagieren damit immer noch nicht. Sind halt so ein Typ Affe, Ich schaue weg, ich ignoriere alles .... und fühle mich feist dabei.
Wobei man der eigentlichen Spezies natürlich übeles andichtet.
Das was ich beschrieben habe ist wissenaschaftlich belegt. Der mensach neigt allerdings dazu schlechte Erfahrungen und Erinnerungen strikt auszublenden.
Die Geschichte wiederholt sich einfach nur - diesmal halt nicht regional, sondern global.
daran gibt es nichts zu rütteln.
Wir wissen ja: Früher war alles besser - pustekuchen....

P.S. um die Zusammenhänge zu erkennen und 1 ubnd 1 zusammenzuzählen brauchst keine grossartige Wissenschaft. Die Wissenschaft hat bisher alles bestätigt was man nur vermutet hat - leider ist das nun mal überwiegend alles zu unserem Nachteil.
Und das ein Klimawandel wesentlich zum Untergang ganzer Kulturen führt, ist kein Einzelfall.
Der letzte war der Untergang des Römischen Imperiums nachdem die Kornkammer Ägypten nichts mehr liefern konnte.
Der Ausbruch des Krakatu im 19. Jahrhundert hat auch in Europa zu einer Zwischeneisziet mit erheblichen Ernnteausfällen und Hungrsnöten geführt.
Das Reich der Hethiter ging ebenfalls durch einen Klimawandel zu Grunde. Das ist sogar schriftlich belegt.
Angkor Wat - Klimawandel.
Auch in Südamerika sind etliche Kulturen durch Klimawandel (mit vorhergehenden Raubbau) untergegangen. Hier war es schlichtweg die Abholzung des Urwaldes um Kalk zu brennen.
Mit Beginn der Bronzezeit und der Verhüttung von Kupfer und Zinn wurde riesige Landstriche rund ums Mittelmeer durch radikale Abholzung zur Wüste.
Spanien das heute mit extremer Trockenheit zu kämpfen hat, war einst dicht bewaldet. Abgeholzt für den Schiffsbau.
Im Zuge der Kolonialisierung durch die Europäer Urwälder zugunsten von Plantagen abgeholzt oder Urwälder in Rinderweiden umgemodelt.
Überhaupt die Landwirtschaft: ist tatsächlich einer der grössten Umweltzerstörer schlechthin.

Der Wahnsinn von immer mehr und ewigen Wachstum hat bis heute kein Ende gefunden.
Es ist ja schon dramatisch, wenn ein UNternehmen statt 15 Milliarden nur 14 Milliarden Gewinn macht.
das muss man sich mal reinziehen: man macht immer noch fette Gewinne und tut so als wär man ins Armenhaus verfallen.
Die Ferengis in Star Trek sind keine fiction - sondern wir sind deren reales Vorbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
und was ist Dein Vorschlag ?
umsiedeln - und zwar jetzt beginnen
und vor allem rigorose und konsequente Einschränkungen hinnehmen.
Mit fortschreitenden Klimawandel kommen solche Einschränkungen und Verzichte eh zwangsläufig.
Als erstes streicht man also alles unnötige und Luxus.
Wie in allen grossen Krisen wird als erstes immer das gekillt was man nicht unbedingt braucht.
Hat bei Corona im Ansatz ja auch funktioniert.
Entweder die Menschheit - allen voran die Industriestaaten - stellen ihre Lebensweise komplett um oder es wird ein furchtbares Erwachen geben.
 
… es wird ein furchtbares Erwachen geben.
Die allerdings auch einen leicht tröstlichen Aspekt hat, dass der Mensch als ausbeuterischer Parasit ev. auch in seine Schranken verwiesen und eingehegt wird. Die Erde wird sich erholen, die Zeiträume die da eine Rolle spielen, da sind unsere Gebaren dagegen Lächerlichkeiten.
 
… aber überlass die Interpretation doch den entsprechenden Wissenschaftlern.
Deine Forderung ist eine völlig unwissenschaftliche Herangehensweise.
Sie gleicht dem Verlachen eines Wegener, der sich als Meteorologe doch glatt erdreistete, den heren elfenbeinturmbewohnenden Geologen ein Modell über die Plattentektonik (was er damals freilich noch nicht so nannte) nahezubringen. Das konnte ja nix sein, wie soll sich ein Meteorologe vernünftige Gedanken über Gesteinsbildungen machen.

Ein »Kann ja nicht, weil wir Geologen es uns nicht vorstellen können« ist keine wissenschaftliche Annäherung an den Disput. Wissenschaftlich wäre gewesen, Wegeners Beschreibung hinzunehmen – und zu versuchen, sie zu falsifizieren.*)

Und so kannst du auch nicht wissen, wie gut oder schlecht Piaggios oder irgendeines Beurteilungsfähigkeit in der Sache ist. Stelle deine evtl. bestehende – oder gerne auch von Dritten übernommene – Meinung gegen seine, und argumentiere für deine und gegen seine.

_______________________
*) Wenn Wegener es nur gewusst hätte, so hätte er nur nach Island reisen müssen, um über 10 oder so Jahre den Spalt zwischen dem amerikanischen und dem europäischen Teil Islands zu beobachten. Dort kann die Kontinentaldrift in historischen Zeitmaßen beobachtet und gemessen werden.
 
@erikvomland
Kumpel von mir ist aktuell seit 13 Monaten in der Hauptstadt Jakarta von Indonesien.
Als Architekt bekommt er das Vorhaben quasi live und direkt mit:
Nusantara (amtlicher Name auf Indonesisch: Ibu Kota Negara Nusantara) ist eine im Bau befindliche Planstadt im Osten der Insel Borneo, die am 17. August 2024 (dem indonesischen Unabhängigkeitstag) eingeweiht werden und anstatt Jakarta die zukünftige Hauptstadt Indonesiens sein soll.
…und warum – Indonesien geht halt auch direkt auf „Land unter“.

edit:
Hatte gerade am Samstag mit ihm telefoniert und er meinte, wenn er mal tagsüber vergisst seine Maske zu tragen,
dann hat er abends zuhause „Würfelhusten“, aufgrund der Luftverschmutzung dort in Jakarta.
 
quasi live und direkt mit:
Ja schon...

aber mal ehrlich - dieser fatale Tsunami nannte man es damals - ein fette Welle mit paar Metern Höhe und paar hundertausend Leute sind tot
weil alle am schönen Meer gebaut haben und Touris bewirten? DAs Meer auch mal gefährlich? grosse Wellen möglich, wen hatts interessiert.
( Leider trafs wieder auch zuhauf arme Leute ohne Wahl)..

Die phlegräischen Felder sind doch das beste Beispiel - ein aktiver Vulkan und ein explosives Feld drumrum, seit langem bekannt, und zig Millionen Leute siedeln sich dort dennoch an weils da ja so schön ist? Und wenn dann die Bude hochgeht ist das Wehklagen gross als hätte man nix gewusst davon.
Ist doch irgendwie auch armselig das ganze.
 
Deine Forderung ist eine völlig unwissenschaftliche Herangehensweise.
Sie gleicht dem Verlachen eines Wegener, der sich als Meteorologe doch glatt erdreistete, den heren elfenbeinturmbewohnenden Geologen ein Modell über die Plattentektonik (was er damals freilich noch nicht so nannte) nahezubringen. Das konnte ja nix sein, wie soll sich ein Meteorologe vernünftige Gedanken über Gesteinsbildungen machen.

Ein »Kann ja nicht, weil wir Geologen es uns nicht vorstellen können« ist keine wissenschaftliche Annäherung an den Disput. Wissenschaftlich wäre gewesen, Wegeners Beschreibung hinzunehmen – und zu versuchen, sie zu falsifizieren.*)

Und so kannst du auch nicht wissen, wie gut oder schlecht Piaggios oder irgendeines Beurteilungsfähigkeit in der Sache ist. Stelle deine evtl. bestehende – oder gerne auch von Dritten übernommene – Meinung gegen seine, und argumentiere für deine und gegen seine.

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*) Wenn Wegener es nur gewusst hätte, so hätte er nur nach Island reisen müssen, um über 10 oder so Jahre den Spalt zwischen dem amerikanischen und dem europäischen Teil Islands zu beobachten. Dort kann die Kontinentaldrift in historischen Zeitmaßen beobachtet und gemessen werden.
Ich ziehe halt meine Schlussfolgerungen aus Gegebenheiten die seit jahrhunderten und Jahrtausenden reral vorhanden und auch belegbar sind.
Dass sich unterschiedliche Wissenschaftsbereiche alle selbst als Krone der Schöpfung sehen ist aber auch nichts neues. Die typischen Fachidioten halt.
Seltsamerweise werden Erkenntnisse aber immer klarer seit man auch über den Tellerrand schauen kann.
Gerade in der Archäologie - die meist nur auf Mutmassungen bestand/besteht, haben bei Hinzunahme von Meteorologen, Geologen, Biologen schon ganze Weltbilder gekippt.
Das Problem ist halt, dass vbiele sogenannte Wissenschafteler bis heute noch nicht kapiert haben, dass alles auf diesem Planeten zusammenhängt.
Und jedes noch so kleine Stellschräubchen an dem man rumfummelt hat immer auch woanders Folgen, wo man es nicht erwartet.
Aber ganz grosses KIno: wir wollen den Mars besiedeln und sind nicht mal in der Lage unseren eigenen Planeten zu erhalten. Nur ist der Mars eine andere Hausnummer und wird schon die kleinsten Fehler nicht verzeihen. Die Besiedelung des Mars ist unter heutigen Voraussetzungen ein tot geborenes Kind.
was nämlich hier nicht funktioniert, wird auf dem Mars auch nicht funktionieren.
 
Ja schon...

aber mal ehrlich - dieser fatale Tsunami nannte man es damals - ein fette Welle mit paar Metern Höhe und paar hundertausend Leute sind tot
weil alle am schönen Meer gebaut haben und Touris bewirten? DAs Meer auch mal gefährlich? grosse Wellen möglich, wen hatts interessiert.
( Leider trafs wieder auch zuhauf arme Leute ohne Wahl)..

Die phlegräischen Felder sind doch das beste Beispiel - ein aktiver Vulkan und ein explosives Feld drumrum, seit langem bekannt, und zig Millionen Leute siedeln sich dort dennoch an weils da ja so schön ist? Und wenn dann die Bude hochgeht ist das Wehklagen gross als hätte man nix gewusst davon.
Ist doch irgendwie auch armselig das ganze.
Na ja - das blöde/gute an Vulkanen ist halt dass die verdammt fruchtbaren Boden erzeugen.
und die Gier der menschen ist nun mal grösser als deren Vernunft und Logik.
 
Ja schon...

aber mal ehrlich - dieser fatale Tsunami nannte man es damals - ein fette Welle mit paar Metern Höhe und paar hundertausend Leute sind tot
weil alle am schönen Meer gebaut haben und Touris bewirten? DAs Meer auch mal gefährlich? grosse Wellen möglich, wen hatts interessiert.
( Leider trafs wieder auch zuhauf arme Leute ohne Wahl)..

Die phlegräischen Felder sind doch das beste Beispiel - ein aktiver Vulkan und ein explosives Feld drumrum, seit langem bekannt, und zig Millionen Leute siedeln sich dort dennoch an weils da ja so schön ist? Und wenn dann die Bude hochgeht ist das Wehklagen gross als hätte man nix gewusst davon.
Ist doch irgendwie auch armselig das ganze.
Da geht's aber nicht um Tsunami, sondern um den Anstieg des Meeresspiegels und das die Landesfläche mittlerweile niedriger ist als der Meeresspiegel.
Wobei die eigentlich 8m über dem Meeresspiegel ist, aber seit 2018:
Etwa 40 % des Nordens dieser Stadt mit 10.5 Millionen Einwohnern liegen inzwischen unter dem Meeresspiegel …
(Mittlerweile sind die da aber ein paar Millionen mehr an Einwohnern.)

Die brauchen gar kein Tsunami, die gehen auch so unter, weil das Land zusätzlich „sinkt“.
Hier mal ein Artikel von 2022: https://www.geo.de/wissen/megacitys...r--als-der-meeresspiegel-steigt-32726500.html
 
Da geht's aber nicht um Tsunami, sondern..
Das weiß ich doch auch..:hum:

mir gings eher darum, dass sich der heutige Mensch halt eben grossteils nicht schert, was wo er wie baut ( und nicht nur da aus der Geschichte nix gelernt hat oder nur wenig) und was für Risiken, Folgen usw. damit verbunden sind will man einfach nicht wissen..

Schau doch hin nach Pompeji, da hat man doch die Resultate von vor nicht allzulanger Zeit direkt vor Augen konserviert bekommen
wenn so ein Vulkan mal spuckt und was hat man gemacht? Daneben gebaut - eine Millionenstadt.

Will nur damit sagen, ist der Mensch in der Lage langfristig zu planen und zu handeln? Doch eher Nein. Das Gejammer wenn was schiefgeht ist dann entsprechend ordentlich und man soll ins Bedauern kommen. Ich bedaure keine New Yorker so richtig, wenn NY absäuft, und auch keine Neapler die können doch weggehen. Im Gegensatz zu so manch armen Leuten, die diese Chancen nicht haben.

Kuck Dir doch grosse Teile Nordafrikas an, abgeholzt für fragwürdige Zwecke. Ich bins einfach satt mit der dumm und egomässig handelnden Spezies Mensch pauschal gross bedauern zu haben. Realität ist doch, gingen davon ein Grossteil drauf wegen Pandemie oder Meteorit, gings dem Rest der uralten Spezies auf dem Planeten womöglich langfristig besser. Eine Spezies die soviel ausrottung mit sich brachte und vor Dummheit nur so strotzt, was soll man da noch sagen?
 
Da geht's aber nicht um Tsunami, sondern um den Anstieg des Meeresspiegels und das die Landesfläche mittlerweile niedriger ist als der Meeresspiegel.
Wobei die eigentlich 8m über dem Meeresspiegel ist, aber seit 2018:

(Mittlerweile sind die da aber ein paar Millionen mehr an Einwohnern.)

Die brauchen gar kein Tsunami, die gehen auch so unter, weil das Land zusätzlich „sinkt“.
Hier mal ein Artikel von 2022: https://www.geo.de/wissen/megacitys...r--als-der-meeresspiegel-steigt-32726500.html
Ist also genau das Phänomen was ich beschrieben habe. Die Pole schnelzen ab - dort wird der DRuck aufs Land gerinmger und es hebt sich. An anxcderer Stelle wird durch das mehr an Wasser der Druck auf die Bodenfläche höher und dieser sinkt ab.
Da sich die Kontinentalplöatten eh schon auf- und untereinander schieben, wird dieser Effekt noch verstärkt.
Am meisten macht sich das rund um den Pazifik bemerkbar - dem Ring of fire. Und dort vor allem in Südostasien im Bereich Sumatra bis Indien.
Auch die Türkei dürfte recht bald betroffen sein. Denn diese liegt mit grossen Teilen auf einer Verwerfungslinie.

also wer immer noch glaubt, dass der KLimawandel nur was mit Temperaturanstieg zu tun hat, hat überhaupt nichts verstanden und weiss auch gar nicht worum es im endeffekt geht.
Das die Politik hier nicht aufklärt dürfte verständlich sein. Denn das würde für einige Gebiete tatsächlich katastrophal werden - weil dann Grund und Boden dort nichts mehr wert wären und wohl eine Flucht auslösen würde.
Also auf einige Küsteregionen würde ich schon heute keinen Pfifferling mehr setzen.
Übrigens: diese schwimmenden Häuser in den Niederlanden sind keine Lösung. Das funktioniert nur bei langsam steigenden Wasser. Kommt so ein Orkan mit seinen Brechern von 5m und mehr, spült es diese Hütten auch einfach weg.
 
8 Milliarden Menschen sind einfach zuviel, Ende aus. 2 tätens auch und wohl wirds so nur für die Zukunft auch was werden.
Alles andere ist ziemlich in die Tasche gelogen, blickt man mal sachlich zurück.
 
8 Milliarden Menschen sind einfach zuviel, Ende aus. 2 tätens auch und wohl wirds so nur für die Zukunft auch was werden.
Alles andere ist ziemlich in die Tasche gelogen, blickt man mal sachlich zurück.
Die Lösung dieses Problemes wäre aber so brachial und brutal, dass die Spezies "Mutter Theresa" in den Wahnsinn treiben würde.
Erste Massnahme wäre tatsächlich die Grenzen zu schliessen und Zuwnaderer die hier nicht zu gebrauchen sind radikal rausschmeisst.
Niemand hier holt sich doch Leute ins eigene Heim und füttert die einfach mal so ohne Gegenleistung durch. Das hat und wird auch nie funktionieren.
Ebenfalls muss dieser Irrsinn aufhören Flüchtlinge aus dem Mittelmeer zu retten. Wenn die so hirntot sind und in überfüllten Nussschalen ein Meer überqueren wollen und dabei absaufen, dann ist das deren Problem und nicht unseres.
Klar wollen die alle dorthin wo das vermeintliche Paradies ist. Nur - auch das Paradies hat seine Spielregeln und Eintrittspreis.
Zum anderen muss jede Entwicklungshilfe eingestellt werden. Seit Jahrzehnten wird Geld (zugegeben im Vergleich zu unserem BIP recht wenig) in irgendwelche Bananenrepubliken gepumpt und der Erfolg ist ziemlich bescheiden, eher bei Null.
Denn selbst Länder die auf reichen und teuren Bodenschätzen sitzen, kommt nichts bei der Bevölkerung an und nur eine kleine korupte Elite macht sich satt.
Das jeden Tag tauesende von Menschen verhungern, lässt mich persönlich auch kalt. Wer auf deutsch gesagt nix zum Fressen hat und sich trotzdem vermehrt wie die Karnickel hat sich selbst in diese Situation manövriert.
diejenigen die jeden und alles retten möchten, sollen dann auch für die Kosten oder Unterbringung aufkommen.
Es ist nicht Aufgabe eines Staates zur Sozialhilfeeinrichtung der ganzen Welt zu werden.
Auch wenn es stimmt, dass gerade die Industriestaaten immer noch die ärmeren Länder ausbeuten, dann haben diese Staaten per Gesetzgebung dies eben zu unterbindnen - wie z.B. das Lieferkettengesetz der Eu, gegen das sich aber ausgerechnet Parteien vehement wehren die näher an Unternehmen als am Bürger sind.
Und über eines müsen wir uns auch klar werden: Unser Wohlstand beruht darauf das irgendwo auf der Welt andere dafür leiden müssen. Um eine Verbesserung herbeizuführen müssten wir also gewisse Abstriche hinnehmen. So etwas funktioniert aber nur wenn weltweite alle an einem Strang ziehen.
Die aktuelle Weltlage mit ihren Krisen, Kriegen und Begierden zeigt aber, dass dies nicht möglich ist.
Nicht einmal der Klimawandel mit seinem drohenden Zivilisationsuntergang bringt die Menschheit auf einen gemeinsamen Nenner.
für die führenden Nationen dieses Planeten ist es wichtiger ihren Status Quo aufrecht zu erhalten oder ihn sogar noch zu festigen.

Und obendrauf kommen dann Idioten an die Regierung die das balue vom Himmel lügen nur um an die Macht zu kommen oder dort zu bleiben.
Siehe USA und ihr Flüchtlingsproblem im Süden.
Trump will dort eine grosse Mauer bauen und dafür Milliarden haben. Dabei ist die Grenze zu Mexico bereits zum grössten Teil befestigt und wird personell und elektronisch überwacht. Alleine am Personal fehlt es aber. Vor allem dann wenn die Reps wieder mal den Haushalt blockieren und das Personal im öffentlichen Dienst nicht bezahlt wird. Also ca. alle 4 Jahre das gleiche Schauspiel (wonei erwähnt werden muss, kommt der neue Haushalt dann doch durch werden die Gehälter nachbezahlt).
Absurd auch China. China hat durch verlegen westlicher Produktionen dorthin einen imensen wirtschaftlichen Aufstieg hingelegt. Allerdings profitiert nur maximal 1/4 der Chinesen von diesem Aufschwung. Nun hat China aber ein selbstgemchtes Problem. Auf grund der strikten 1-Kind-Politik - nun 2 Kinder - ist die Bevölkerung am überaltern und der Nachwuchs fehlt. Der Kracher: Knder die über dieses Limit geboren werden also 2+, sind für den chinesischen Staat illegal und nicht existent. Für diese Kinder gibt es absolut null staatliche Leistung oder Ausbildung. Nicht einmal Schulen oder Kindergärten können die besuchen. Und reguläre Arbeit gibt es für die auch nicht.
Auch Russland hat vom Fall der Sowjetunion eigentlich erst mal gut profitiert. Westliche Unternehmen haben dort Niederlassungen eröffnet und Arbeitsplätze im grossen Stil geschaffen. Daneben hat sich Russland zum Energielieferanten Europas No 1 aufgeschwungen.
Man sollte also tatsächlich meinen dass durch Globalisierung und globalen Warenaustausch (Handel) es nun für mehr Wohlstand und vor allem Frieden kommt.
Da haben sich die Industrienationen, vor allem in Europa, ein wunderschönes Luftschloss aufgebaut.
und auf einmal macht es Puff - das Luftschloss ist weg und Cjina und Russland wollen eine nue Weltordnung die sie notfalls auch mit Gewalt durchsetzen wollen - und das aktuell auch tun.
Nix wars mit Wandel durch Handel.
Im Prinzip haben wir immer noch ein jahrtausende altes Problem: Die vermeintlichen Habenichtse und Despoten wollen an die vollen Tröge der anderen.

Also in Sachen soziales und alle an einem Strang ziehen ist nicht mit der Menschheit. Das passiert erst dann, wenn eine greifbare Bedrohung von aussen kommt - wo sind diese scheiz Aliens wenn man sie braucht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Aussage ist schlicht falsch.
https://www.zeit.de/politik/ausland...ei-kind-politik-familienpolitik-volkszaehlung

Wird aber auch nichts helfen das Teile der Gesellschaft jetzt auch hedonistisch veranlagt sind.
Sozusagen: Willkommen im Westen.
dann ist halt ab dem 4. Kind schluss mit lustig. Ändert also nichts an der Grundlegenden Situation. Ab dem 4. Kind sind die quasi nicht existent.
Und ja - willkommen im Westen. Mit zunehmenden Wohlstand nimmt auch die Anzahl der Geburten ab.
Einfach weil Spass haben auf der Prioritätenliste steht. Da sind Kinder nur hinderlich.
Hinzu kommt das D immer noch nicht gerade Kinderfreundlich ist.
Gerade wieder mit einer allein erziehenden Bekannten mit 2 Kindern erlebt. Hat sich ne Wohnung angeschaut. hätte sie auch fast bekommen. Als der Vermieter geschnallt hat, dass die auch zwei KInder hat - nada - schicht im Schacht.
Und genau solche Leute muss man enteignen und in Einzelhaft in irgendeinem dunklen Loch halten.
Etliche haben wohl vergessen, dass sie selbst auch mal Kinder waren.
 
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