8 Milliarden Menschen sind einfach zuviel, Ende aus. 2 tätens auch und wohl wirds so nur für die Zukunft auch was werden.
Alles andere ist ziemlich in die Tasche gelogen, blickt man mal sachlich zurück.
Die Lösung dieses Problemes wäre aber so brachial und brutal, dass die Spezies "Mutter Theresa" in den Wahnsinn treiben würde.
Erste Massnahme wäre tatsächlich die Grenzen zu schliessen und Zuwnaderer die hier nicht zu gebrauchen sind radikal rausschmeisst.
Niemand hier holt sich doch Leute ins eigene Heim und füttert die einfach mal so ohne Gegenleistung durch. Das hat und wird auch nie funktionieren.
Ebenfalls muss dieser Irrsinn aufhören Flüchtlinge aus dem Mittelmeer zu retten. Wenn die so hirntot sind und in überfüllten Nussschalen ein Meer überqueren wollen und dabei absaufen, dann ist das deren Problem und nicht unseres.
Klar wollen die alle dorthin wo das vermeintliche Paradies ist. Nur - auch das Paradies hat seine Spielregeln und Eintrittspreis.
Zum anderen muss jede Entwicklungshilfe eingestellt werden. Seit Jahrzehnten wird Geld (zugegeben im Vergleich zu unserem BIP recht wenig) in irgendwelche Bananenrepubliken gepumpt und der Erfolg ist ziemlich bescheiden, eher bei Null.
Denn selbst Länder die auf reichen und teuren Bodenschätzen sitzen, kommt nichts bei der Bevölkerung an und nur eine kleine korupte Elite macht sich satt.
Das jeden Tag tauesende von Menschen verhungern, lässt mich persönlich auch kalt. Wer auf deutsch gesagt nix zum Fressen hat und sich trotzdem vermehrt wie die Karnickel hat sich selbst in diese Situation manövriert.
diejenigen die jeden und alles retten möchten, sollen dann auch für die Kosten oder Unterbringung aufkommen.
Es ist nicht Aufgabe eines Staates zur Sozialhilfeeinrichtung der ganzen Welt zu werden.
Auch wenn es stimmt, dass gerade die Industriestaaten immer noch die ärmeren Länder ausbeuten, dann haben diese Staaten per Gesetzgebung dies eben zu unterbindnen - wie z.B. das Lieferkettengesetz der Eu, gegen das sich aber ausgerechnet Parteien vehement wehren die näher an Unternehmen als am Bürger sind.
Und über eines müsen wir uns auch klar werden: Unser Wohlstand beruht darauf das irgendwo auf der Welt andere dafür leiden müssen. Um eine Verbesserung herbeizuführen müssten wir also gewisse Abstriche hinnehmen. So etwas funktioniert aber nur wenn weltweite alle an einem Strang ziehen.
Die aktuelle Weltlage mit ihren Krisen, Kriegen und Begierden zeigt aber, dass dies nicht möglich ist.
Nicht einmal der Klimawandel mit seinem drohenden Zivilisationsuntergang bringt die Menschheit auf einen gemeinsamen Nenner.
für die führenden Nationen dieses Planeten ist es wichtiger ihren Status Quo aufrecht zu erhalten oder ihn sogar noch zu festigen.
Und obendrauf kommen dann Idioten an die Regierung die das balue vom Himmel lügen nur um an die Macht zu kommen oder dort zu bleiben.
Siehe USA und ihr Flüchtlingsproblem im Süden.
Trump will dort eine grosse Mauer bauen und dafür Milliarden haben. Dabei ist die Grenze zu Mexico bereits zum grössten Teil befestigt und wird personell und elektronisch überwacht. Alleine am Personal fehlt es aber. Vor allem dann wenn die Reps wieder mal den Haushalt blockieren und das Personal im öffentlichen Dienst nicht bezahlt wird. Also ca. alle 4 Jahre das gleiche Schauspiel (wonei erwähnt werden muss, kommt der neue Haushalt dann doch durch werden die Gehälter nachbezahlt).
Absurd auch China. China hat durch verlegen westlicher Produktionen dorthin einen imensen wirtschaftlichen Aufstieg hingelegt. Allerdings profitiert nur maximal 1/4 der Chinesen von diesem Aufschwung. Nun hat China aber ein selbstgemchtes Problem. Auf grund der strikten 1-Kind-Politik - nun 2 Kinder - ist die Bevölkerung am überaltern und der Nachwuchs fehlt. Der Kracher: Knder die über dieses Limit geboren werden also 2+, sind für den chinesischen Staat illegal und nicht existent. Für diese Kinder gibt es absolut null staatliche Leistung oder Ausbildung. Nicht einmal Schulen oder Kindergärten können die besuchen. Und reguläre Arbeit gibt es für die auch nicht.
Auch Russland hat vom Fall der Sowjetunion eigentlich erst mal gut profitiert. Westliche Unternehmen haben dort Niederlassungen eröffnet und Arbeitsplätze im grossen Stil geschaffen. Daneben hat sich Russland zum Energielieferanten Europas No 1 aufgeschwungen.
Man sollte also tatsächlich meinen dass durch Globalisierung und globalen Warenaustausch (Handel) es nun für mehr Wohlstand und vor allem Frieden kommt.
Da haben sich die Industrienationen, vor allem in Europa, ein wunderschönes Luftschloss aufgebaut.
und auf einmal macht es Puff - das Luftschloss ist weg und Cjina und Russland wollen eine nue Weltordnung die sie notfalls auch mit Gewalt durchsetzen wollen - und das aktuell auch tun.
Nix wars mit Wandel durch Handel.
Im Prinzip haben wir immer noch ein jahrtausende altes Problem: Die vermeintlichen Habenichtse und Despoten wollen an die vollen Tröge der anderen.
Also in Sachen soziales und alle an einem Strang ziehen ist nicht mit der Menschheit. Das passiert erst dann, wenn eine greifbare Bedrohung von aussen kommt - wo sind diese scheiz Aliens wenn man sie braucht?