iMac 24“ Speicherplatz

Picturefan

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Hallo an Alle
Ich werde mir den IMAC mit M3 kaufen.
Dabei gibt es für mich 2 Varianten:
1.aufrüsten mit 1TB SSD Speicher (Version Apple)
2. Grundausstattung mit 256 MB UND externer SSD (z.B. Samsung)
Preislich ist die 2. Variante wesentlich interessanter.
Was spricht dagegen?
Vielen Dank für eure Ratschläge
 
nix, ausser die Optik und dass du dann dauerhaft einen Port belegt hast.
 
Eigentlich nichts. Beide Varianten können Sinn machen. Kommt mehr auf deinen Einsatzzweck an.
 
Fehlenden Datenspeicher kann man ggfs. durch externe Datenträger (HDD/SSD) ersetzen. Ein dauerhaft belegter Port ist kein Problem M.M. sollten 512 GB für App's bzw. Programme gut passen.

Für die Zukunftssicherheit des iMac ist der gemeinsame Arbeitsspeicher (8 GB, 16 GB oder 24 GB) wichtig.
Es gibt heute schon Anwendungen die mehr als 8 GB Arbeitsspeicher erfordern. Der Trend wird sich bestimmt fortsetzen

Ein 8-Core/10-Core Model hat über das Netzteil Ethernet-Anschluss (praktisch zu haben) sowie das Magic Keyboard mit Touch-ID (sehr komfortabel) und nach meiner Kenntnis ein besseres Kühlungssystem.

Aber: Alles eine Budgetfrage...
 
Das Einstiegsmodell mit 8/8 Core hat nur 2 TB/USB4 Anschlüsse. Falls du das Modell meinst, würde ich eher davon abraten einen von zwei Ports dauerhaft belegt zu haben. Das bereits erwähnte 8/10 Core Modell hat zusätzlich noch 2 weitere USB3 Ports, und eben den Ethernet-Anschluss und Touch ID.
 
Vielen Dank für eure Antworten.
Vermutlich wird es ein 8-Core/10-Core
16 GB RAM
256 GB SSD intern plus 2000 GB SSD extern
für 2000.- CHF
zuzüglich: Office Home & Students und hauptsächlich LR classic Abo und Helicon Lite
Passt das für Foto (>40 MP)
 
Aufgrund der Beschränkungen der letzten macOS Versionen was externe Clouds und Services angeht, würde ich nicht mehr unter 512GB SSD gehen, besser 1TB. Dadurch dass externe Clouds nicht mehr auf externe Platten verlagert werden können, muss im Zweifelsfall genug Platz für Cloudbewegungen am Rechner vorhanden sein - mM.
 
Hallo an Alle
Ich werde mir den IMAC mit M3 kaufen.
Dabei gibt es für mich 2 Varianten:
1.aufrüsten mit 1TB SSD Speicher (Version Apple)
2. Grundausstattung mit 256 MB UND externer SSD (z.B. Samsung)
Preislich ist die 2. Variante wesentlich interessanter.
Was spricht dagegen?
Vielen Dank für eure Ratschläge

Das Wort "Aufrüsten" kannst du bei Apple streichen.
Auf jeden Fall wenn man sich damit auf ein nachträgliches Erweitern bezieht.

Die Grundausstattung mit 8 GB und der internen 256 GB SSD würde ich nicht wirklich empfehlen wenn jemand so einen iMac länger benutzen möchte.
Für die Zukunft ist das eher nichts da eben nicht mehr änderbar.
Erwartungsgemäss machen aber die meisten Nutzer später mehr und dann ist es direkt zu wenig.

Es soll schon Nutzer gegeben haben die bei dieser genialen Grundausstattung und den von Apple beschönigten "8 GB sind genau so viel wie 16 GB bei einem Intel Mac" und eben der 256 GB internen SSD nicht mal mehr das System neu installieren konnten weil nicht genug Speicher frei war.

Das bekommt man aber auch nur dann mit wenn der Installer bereits mit genau der Meldung abbricht.

Dahingegen scheint der Pegel bei Software eher zu mehr als zu weniger zu tendieren.
Also auch fettere Programmpakete. So wollte ich für bspw. Audio-, Foto- und Filmbearbeitung garantiert keine 8 GB Speicher haben.

Da Apple für Speicher absolute Mondpreise diktiert könnte man sich auf die Alternative der intern kleinen 256 GB SSD und einer
extern angeschlossen SSD einlassen. Klettband, von hinten auf dem Ständer befestig, sieht kein Mensch. Bedeutend günstiger in der Anschaffung
bei bedeuten mehr Platz als wenn man das gleiche Geld bei Apple in verlöteten SSD Speicher investiert.

Raten würde ich dir auch dazu eine Backup-Möglichkeit einzurichten.
Aber nicht auf dem gleichen Datenträger den du noch für sonst irgend etwas benutzt.
 
Hab's gerade hinter mir. Ich hatte vorher 1TB SSD und bei dem neuen nur noch 512GB. Der Unterschied waren Fotos und Videos aus alten Zeiten. Die sind nun ausgelagert auf einer externen Festplatte, und bei 4 Anschlüssen stört mich das ehrlich gesagt wenig. Die Zugriffszeit ist sehr kurz, es wirkt, als wären sie auf der verbauten Festplatte gespeichert. Und da nun gerade mal 20% des Festplattenspeichers belegt habe sollte die Wahl richtig gewesen sein.
Allerdings wären mir 256GB irgendwie dann doch zu wenig, selbst wenn es rechnerisch reichen sollte.
 
Das Wort "Aufrüsten" kannst du bei Apple streichen.
Auf jeden Fall wenn man sich damit auf ein nachträgliches Erweitern bezieht.

Die Grundausstattung mit 8 GB und der internen 256 GB SSD würde ich nicht wirklich empfehlen wenn jemand so einen iMac länger benutzen möchte.
Für die Zukunft ist das eher nichts da eben nicht mehr änderbar.
Erwartungsgemäss machen aber die meisten Nutzer später mehr und dann ist es direkt zu wenig.

Es soll schon Nutzer gegeben haben die bei dieser genialen Grundausstattung und den von Apple beschönigten "8 GB sind genau so viel wie 16 GB bei einem Intel Mac" und eben der 256 GB internen SSD nicht mal mehr das System neu installieren konnten weil nicht genug Speicher frei war.

Das bekommt man aber auch nur dann mit wenn der Installer bereits mit genau der Meldung abbricht.

Dahingegen scheint der Pegel bei Software eher zu mehr als zu weniger zu tendieren.
Also auch fettere Programmpakete. So wollte ich für bspw. Audio-, Foto- und Filmbearbeitung garantiert keine 8 GB Speicher haben.

Da Apple für Speicher absolute Mondpreise diktiert könnte man sich auf die Alternative der intern kleinen 256 GB SSD und einer
extern angeschlossen SSD einlassen. Klettband, von hinten auf dem Ständer befestig, sieht kein Mensch. Bedeutend günstiger in der Anschaffung
bei bedeuten mehr Platz als wenn man das gleiche Geld bei Apple in verlöteten SSD Speicher investiert.

Raten würde ich dir auch dazu eine Backup-Möglichkeit einzurichten.
Aber nicht auf dem gleichen Datenträger den du noch für sonst irgend etwas benutzt.
 
Ja - 256 GB intern und 2000 GB extern-habe ich ja vorgeschlagen und ist offensichtlich nicht falsch- oder?
 
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