Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Der Impfstoff heilt nicht, er beschleunigt die Immun-Reaktion.
In diesem Falle meinte er imo wohl generell die mRNA-Technologie – z. B. als prophylaktischen Impfstoff oder therapeutisches Protein.
Und nicht nur die COVID-Impfstoff-Variante.

Infos dazu:
https://www.izi.fraunhofer.de/de/abteilungen/standort-leipzig/zell-und-gentherapieentwicklung/automatisierte-produktionstechnologien-fuer-mrna-basierte-arznei.html

Man darf wohl annehmen, dass zukünftig dem KI-basierten System die Infos angegeben werden können
und dieses evoluiert oder prozessiert darauf einen passenden Impfstoff.
Bestenfalls dann sogar Individuen sowie dessen Immunsystem geeignet.
 
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Was bissl schade ist bei derlei Diskussionen ist der beinahe alleinige Wahrheitsanspruch.
Long Covid gibt es, teils sogar häufiger bei jüngeren Menschen ud die Ursachen sind nicht wirklich verstanden.

Impfschäden kann man natürlich auch nicht völlig ausschliessen, dazu sind zu viele Wirkmechanismen und gegenseitige Einflüsse
in der Medezin nicht verstanden oder nur bedingt erforscht.
Alleine die Wechselwirkungen von einer Vielzahl von Medizin gleichzeitig eingenommen kann man doch beinahe als relativ unerforschtes Land bezeichnen.

Der eine hat schlechte Zähne und viele fallen "friedlich" aus, oder chronische Nebenhöhlen-usw.. andere wiederum
bekommen von einem Bruchteil davon, obwohl sonst topfit, bedrohliche Herzmuskelentzündung bis zur Zerstörung desselben.
 
Geht mir genau so.
Insgesamt fünf mal geimpft, keinerlei Nebenwirkungen, abgesehen von ganz leichten „ Schmerzen“ an der Einstichstelle bei Druck auf die Stelle.
Das hat mit dem Impfstoff aber absolut nichts zu tun.
Denn das passiert nur wenn die Nadel zu schnell eingestochen wird...
Menschenansammlungen meiden wenn möglich, regelmäßig die Hände waschen und da wo es vorgeschrieben war eine Maske tragen, mehr habe ich eigentlich während der Zeit der Corona Pandemie nicht getan und habe es ohne Probleme durch diese zugegeben kritische Zeit geschafft.
Fazit: Ganz offensichtlich alles, oder zumindest vieles richtig gemacht.
 
Die letzte Auffrischung im November und ca 4 Wochen später hat mich Corona erwischt. Es war zwar ein relativ leichter Verlauf…
Genau das ist nach aktuellen Kenntnissen die Aufgabe der Impfung: der leichte Verlauf der Infektion, nur im Optimalfall deren Verhinderung.
 
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Mein Corona dauert exakt 14 Tage. Aber heftig. Fieber. Kopfschmerzen wie noch nie. Und Husten, dass an Schlaf nicht zu denken war. Mein Dr. wollte mich schon in Krankenhaus schicken.:boring:
 
Mein Corona dauert genau einen Tag. Habe vermutlich Glück, aber auch das sollte mal geschrieben werden, dass es Menschen gibt bei denen es grundsätzlich sehr mild verläuft, sonst liest man hier nur von ganz schlimmen Verläufen.
 
Mein Corona dauert genau einen Tag. Habe vermutlich Glück, aber auch das sollte mal geschrieben werden, dass es Menschen gibt bei denen es grundsätzlich sehr mild verläuft, sonst liest man hier nur von ganz schlimmen Verläufen.
Streiche mal das „grundsätzlich“, dann passt es.
COVID-Infektion ist immer noch eine Art „Protein-Lotterie“ – je nach dem, wie das individuelle Immunsystem aktuell konfektioniert ist.
 
Mein Corona dauert genau einen Tag. Habe vermutlich Glück, aber auch das sollte mal geschrieben werden, dass es Menschen gibt bei denen es grundsätzlich sehr mild verläuft, sonst liest man hier nur von ganz schlimmen Verläufen.
die aber nun mal nicht die Regel sind, sondern nur am lautesten schreien.
Sicher ist es bedauerlich das es einige doch richtig erwischt - aber leider auch unvermeidlich.
Jene die durch Corona infiziert wurden und da ein paar schlechte Tage hatten haben wohl offensichtlich was falsch gemacht und sind auch bei der nächsten Pandemie jeglicher Art mit dabei.
Und jene die durch die Impfung krank wurden dürften sich wohl eingestehen dass sie ein scheiz Imunsystem haben.
Und für alle Gläubigen: die Götter haben für das Produkt Mensch keine Rückruf- oder Reparaturprogramme vorgesehen - schaut selbst zu wie ihr zurecht kommt.

Davon ab wedren Menschen denen es gut geht hier nicht ständig ihre frohe Kunde verteilen. Auch das ruft nur Neider auf den Plan.
Für manche ist es unerträglich, dass es anderen Menschen gut oder besser geht.

Unabhängig statalicher Massnahmen habe ich mich schon von mir aus während Corona isoliert und entsprechend verhalten. Keine Lokale, kein Stadion und genrell keine Menschenansammlungen. Mit etlichen uneinsichtigen Spassvögeln im Bekanntenkreis rigoros gebrochen.
In erster Linie mein eigenes Leben geschützt. Und dafür würde ich noch sehr viel weiter gehen als nur zu isolieren oder mit Maske rumzulaufen.
 
Man darf wohl annehmen, dass zukünftig dem KI-basierten System die Infos angegeben werden können
und dieses evoluiert oder prozessiert darauf einen passenden Impfstoff.
Bestenfalls dann sogar Individuen sowie dessen Immunsystem geeignet.
Ich glaube zwar an Automatisierung und systematische Methoden, aber nicht an KI. Um genau zu sein, würde ich eher an Schicksal und Gott glauben. :jaja: Und das als ITler oder gerade weil ITler.
die aber nun mal nicht die Regel sind, sondern nur am lautesten schreien.
Sicher ist es bedauerlich das es einige doch richtig erwischt - aber leider auch unvermeidlich.
Jene die durch Corona infiziert wurden und da ein paar schlechte Tage hatten haben wohl offensichtlich was falsch gemacht und sind auch bei der nächsten Pandemie jeglicher Art mit dabei.
Du musst unterscheiden zwischen den Varianten. Die hohe Mortalität bei der ersten Variante hat doch schon grosse Bevölkerungsgruppen erwischt und es waren sicherlich keine Hypochonder, die in Bergamo röchelnd um Sauerstoffbeatmung gebettelt haben. Ein Bestatter in meinem nahen Umkreis sagte sowas wie: "In Alters- unf Pflegheimen (die er "betreut") wurden Menschenleben reihenweise ausradiert, die Lungen sahen aus, wie Porenbetonsteine" und "die Todesursache wurde bei vielen dieser Menschen nicht als Corona festgehalten, da gibt es eine hohe Dunkelziffer, die in der Presse überhaupt nicht vorgekommen ist, sie aber zweifelsfrei zum selben Zeitpunkt an denselben (Corona-)Symptomen gestorben sind... (wie die Fliegen)". Die Krankenhäuser und Heime haben sicherlich nicht wegen der Coronagesetze oder zu ihrem Vergnügen sehr strenge Besuchsauflagen installiert, bevor es die Impfung gab und diese sich als einigermassen wirksam bewährt hat.

Dass die derzeitigen Varianten und der Umgang mit ihnen keine schweren Folgen haben, ist m.E. reines Glück. Wir wollen hier keine Vogelgrippe, Ebola- oder T-Virus haben. Leider wird, falls das irgendwann kommt, keiner mehr Verständnis für Massnahmen haben...
 
Leider wird, falls das irgendwann kommt, keiner mehr Verständnis für Massnahmen haben...
Glaub ich nicht.

War jetzt paar Wochen auf Reha. Lauter angeschlagene meißt ältere Leute die sich in gemischten Gruppen, Aufzug, Speisesaal
stets begegnen. Coronatest 1x pro Woche? Fehlanzeige einmal alle 3 Wochen? Nö.

Es gab nun Fälle ich war mit dabei - Änderung der Taktik? Iwo. Derjenige der sowas entscheidet, nennt sich Chefarzt.
Studiert, gesund und wohl eher keine Risikogruppe. Pfui Deibel, wegen nem Test vür fuffzich Cent - streicht man weg.
Der Mensch, gerade die vermeintlich klugen sind immer wieder das Problem. Denke von den vielen Infizierten dort hätte keiner was gegen nen Test für alle mal Montags oder so gehabt.
 
Ich glaube zwar an Automatisierung und systematische Methoden, aber nicht an KI. Um genau zu sein, würde ich eher an Schicksal und Gott glauben. :jaja: Und das als ITler oder gerade weil ITler.

Du musst unterscheiden zwischen den Varianten. Die hohe Mortalität bei der ersten Variante hat doch schon grosse Bevölkerungsgruppen erwischt und es waren sicherlich keine Hypochonder, die in Bergamo röchelnd um Sauerstoffbeatmung gebettelt haben. Ein Bestatter in meinem nahen Umkreis sagte sowas wie: "In Alters- unf Pflegheimen (die er "betreut") wurden Menschenleben reihenweise ausradiert, die Lungen sahen aus, wie Porenbetonsteine" und "die Todesursache wurde bei vielen dieser Menschen nicht als Corona festgehalten, da gibt es eine hohe Dunkelziffer, die in der Presse überhaupt nicht vorgekommen ist, sie aber zweifelsfrei zum selben Zeitpunkt an denselben (Corona-)Symptomen gestorben sind... (wie die Fliegen)". Die Krankenhäuser und Heime haben sicherlich nicht wegen der Coronagesetze oder zu ihrem Vergnügen sehr strenge Besuchsauflagen installiert, bevor es die Impfung gab und diese sich als einigermassen wirksam bewährt hat.

Dass die derzeitigen Varianten und der Umgang mit ihnen keine schweren Folgen haben, ist m.E. reines Glück. Wir wollen hier keine Vogelgrippe, Ebola- oder T-Virus haben. Leider wird, falls das irgendwann kommt, keiner mehr Verständnis für Massnahmen haben...
Das bestimmte Gruppen anfälliger für Infektionen jeglicher Art sind weil ihr Imunsystem ruiniert ist, ist doch nichts ungewöhnliches.
Chronische Krankheiten oder pure Alterscschwäche sind nichts neues.
Dein BEispiel mit Bergamo gehört aber nicht zu dieser Gruppe. Denn diese Leute dort haben sich eben nicht an geforderte Massnahmen gehalten. Genauso wie diese Dösköppe in Ischgl.
Ich hab ja regelmässig während Corona die Landkarte studiert, wie sich die Infektion ausbreitet.
Besonders auffällig waren hierbei die Grenzen zu Osteuropa. Denn während man bei uns Quarantänemassnahmen und Masken einleitete, war in den östlich benachbarten Ländern Halligalli und null Gegenmassnahmen. Tatsächlich hat sich Corona von Ost nch West rapide augeweitet - konnte man deutlich sehen.
Also die Schwachmaten im Grenzbereich sind fleissig auf die Fidschimärkte nach Polen und Tschechien gedackelt und schön Corona verteilt.
Dass es derzeit weniger akute Fälle gibt, ist kein Glück sondern der Tatsache gechuldet dass sich die meisten Menschen in D haben Impfen lassen. Jetzt kann man zwar immer noch Überträger sein, aber ohne schwerwiegende Folgen.

Ich bin aber sicher, hätte Corona eine Todesrate von 60% + gehabt, hätte der Staat und der Teil der Bervölkerung der sich schützen will, komplett anders reagiert. Dann hätte man die Spassvögel und Verschwörungstheoretiker einfach abgeknallt - und Niemand hätte das verhindern können.

Alten und Pflegeheime bei denen die Bedüftigen das Heim/Pflegestelle gar nicht mehr verlassen, kann der Virus nur von aussen kommen. Entweder durch Besucher oder Pflegepersonal. Also hier haben definitiv die Einrichtungen versagt.

Das es auch anders geht habe ich selbst erlebt. Das junge Paar über uns hat sich auf einer Party infiziert. Und die hat es böse erwischt.
Denen wurde klar gemacht, wenn sie ihre Bude verlassen haben sie sich im Treppenhaus bemerkbar zu machen. Die sind auch schön zu Hause geblieben. Damit sie nicht verhungern oder verdursten haben wir für die mit eingekauft. Da sie erst küzlich eingezogen sind und noch kein Internet hatten, habe ich die auf mein Netz geholt damit sie zumindest Kontakt zur Aussenwelt hatten.
Hat alles bestens geklappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es waren ja nicht nur die Maßnahmen, die die Geschwindigkeit der Ansteckungen massiv reduziert haben. Wesentlich beigetragen hat die unglaublich schnelle Bereitstellung von Impfstoffen. Das war nur möglich, da schon Anfang der 2000er am SARS-Cov-1 Virus.
Hier ein Bericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
 
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